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Gärtnern im Quadrat

Gärtnern im Quadrat

Umgraben, hacken, vereinzeln, jäten – ein Gemüsegarten ist ein anstrengendes Unterfangen. Aber warum in langen Reihen hunderte Salatköpfe aussäen, wenn zur Erntezeit nur einige mit Freude gegessen werden?

Der US-Amerikaner Mel Bartholomew hat schon vor 30 Jahren den, von der industriellen Landwirtschaft geprägten, Reihenanbau von Gemüse im heimischen Garten in Frage gestellt. Sein millionenfach verkaufter Bestseller »Square Foot Gardening« ist in den USA ein Gartenbuchklassiker.

Da sich Quadratgärtnern besonders für platzsparende und pflegeleichte Naschgärten eignet, werden die abwechslungsreichen, kleinen Quadrate auch in Deutschland immer beliebter.

Bei dieser Anbaumethode wird ein quadratisches Kastenbeet mit einer Kantenlänge von 4 Fuß (ca. 120 cm) mit hochwertigem Pflanzerde gefüllt und mit einem aufliegenden Raster in 16 Quadrate, von jeweils einem Fuß (ca. 30 cm) Seitenlänge, unterteilt. In jedem Quadrat wächst eine andere Gemüsesorte, von der, je nach Platzbedarf, ein, vier, neun oder 16 Exemplare ausgesät werden. Und sobald ein Quadrat abgeerntet ist, wird dort sofort wieder eine andere Sorte nachgesät.

In jedem Quadrat wächst eine andere Gemüsesorte, von der, je nach Platzbedarf, ein, vier, neun oder 16 Exemplare ausgesät werden.

Das hat zahlreiche Vorteile:

  • Reiche Ernte bei geringem Platzbedarf
  • Enorme Vielfalt an Gemüse und Kräutern
  • Perfekte Ausnutzung der Fläche
  • Unabhängigkeit vom vorhandenen Boden
  • Kaum Unkräuter durch dichte und konstante Bepflanzung
  • Bequemes Arbeiten in Armlänge
  • Schädlingsabwehr durch intensive Mischkultur
  • Sparsamer Saatgutverbrauch
  • Minimaler Pflegeaufwand
16 Radieschen in einem 30 cm Quadrat

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